Die Lage einer Immobilie ist wohl der einzige unveränderliche Faktor beim Immobilienkauf. Dennoch sind noch andere Faktoren von Bedeutung, wenn man von langfristigen Renditen profitieren möchte. Das innovative und in Bayreuth einzigartige Konzept zur Stadtteilentwicklung bietet Investoren die einmalige Möglichkeit, wertstabile Wohnungen als Kapitalanlage zu nutzen.
Das Besondere? Mit dem Projekt der Nova Sedes Wohnungsbau eG "hugo49" entsteht ein ganzes Quartier zum Leben, Wohnen und Arbeiten, das langfristig auch zur nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen wird.
Da sich hugo49 in St. Georgen, einem offiziellen Sanierungsgebiet der Stadt Bayreuth, befindet, können Investoren guter Dinge sein, dass der Marktwert der Immobilien im Stadtquartier noch ansteigt. Außerdem ist das Konzept der Nova Sedes Wohnungsbau eG von hugo49 in Bayreuth einzigartig: Es entsteht ein lebenswertes Quartier für alle Generationen, mit Wohnungen in unterschiedlichen Größenordnungen.
Neben den teilweise barrierefreien Wohnungen wird sich auch die Rummelsberger Diakonie auf dem Areal niederlassen, um unter anderem ambulante Pflegedienste für Menschen mit Assistenzbedarf zur Verfügung zu stellen. Das generationsübergreifende Wohnkonzept von morgen findet in Bayreuth schon heute seine Heimat. Wohnungen als Kapitalanlage im Stadtquartier hugo49 zeigen sich als wertstabiles, renditestarkes Investment – auch dank der hochwertigen Bausubstanz und Ausstattung.
So können Sie selbst, Ihre Familie oder Ihre Eltern zukünftig auch selbst vom innovativen Quartierskonzept in der Festspielstadt profitieren.
Eine Genossenschaft als Kapitalanlage? Das klingt für viele zunächst ungewohnt. Genossenschaften tauchen in der Liste der Anlageziele für Privatinvestorinnen und -investoren oft gar nicht oder aber sehr weit hinten auf. Dabei bieten gerade Genossenschaften die so oft gesuchte Kombination aus solider Rendite und großer Anlagesicherheit. Die Nova-Sedes-Bilanz hat bereits viele Anlegerinnen und Anleger überzeugt. Die Genossenschaft hat heute über 22.000 Mitglieder, darunter auch viele "sparende", die nicht vorrangig das Wohnraumangebot wahrnehmen wollen.
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